Am Freitag Nachmittag bei herrlichstem Wetter gehts los. Zuerst gehts fast in die Gegenrichtung in den Schwarzwald wo wir mit Nicki und Jorgen einen wunderschönen Abend verbringen dürfen. Am nächsten Tag gehts quer durch den Jura bis nach Genf, wo wir abermals bei Kollegen bleiben dürfen, vielen Dank Regula und Daniel! Doch nun raus aus der Schweiz und auf kleinen Strassen durch unberührte Berglandschaften bis Pont-en-Royans. Dieses Dorf, welches wunderschön ans steile Ufer eines Flusses gleich am Ausgang einer Schlucht geklebt ist ist bekannt für seine feinen Ravioles… Auf in die Pyrenäen! weiterlesen
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Die letzten Tage
4.3.2007 – 15.3.2007
Bei wiedermal etwas zweifelhaftem Wetter verlassen wir die schöne Halbinsel um die letzten Tage dort zu beenden wo sie begonnen hatten; im Norden. Längst haben wir die Mietdauer der Töffs um 4 Tage verlängert um nicht wie ursprünglich geplant die letzten 4 Tage in Auckland zu verbringen sondern erst am Tag vor dem Abflug das letzte Ziel zu erreichen.
Auf schnellen Strassen geht es flott nach Norden und mit nur wenig Regen erreichen wir Whangarei, wo wir noch einmal die Unterwasserwelt bestaunen wollen. Wir buchen einen Tagestrip zu den Poor Knight’s Islands, ein grösseres Naturreservat. Matti macht zwei Tauchgänge, während Barbara zuerst einen grossen Steinbogen erschnorchelt und am Nachmittag einen weiteren Probetauchgang unternimmt. Leider verpassen wir beide den riesigen und hier seltenen Manta-Rochen, während alle anderen Taucher in seinen Genuss kommen… Die letzten Tage weiterlesen
Des Teufels Küche
25.2.2007 – 3.3.2007
Rotorua empfängt uns mit einem leichten aber ständigen Schwefelgeruch und lässt uns bereits erahnen was uns hier erwartet. Drei Tage wollen wir es hier aushalten und in dieser Zeit besuchen wir drei der Gegenden die thermisch sehr aktiv sind. Hier blubbert der Schlamm und es dampft überall aus dem Boden und kleine Seen, deren chemische
Zusammensetzung sich aus den verschiedensten Farben von Grün über Blau bis Gelb und Rot nur erahnen lässt. Zu den Highlights zählen ausserdem ein täglich ausgelöster
Geysir, dem man mit Seifenwasser etwas auf die Sprünge hilft, von Schwefelkristallen umrahmte Löcher (Fumarolen) sowie verschiedenste Sinterterrassen. Des Teufels Küche weiterlesen
Einsame Ostküste
14.2.2007 – 24.2.2007
Um wiedermal auszuspannen, buchen wir 3 Nächte in einem der höchstbewertetsten Hostels der Nordinsel, gerade mal 20 Minuten von Wellington entfernt. Von dort unternehmen wir einen Nachmittagsausflug ins Nationalmuseum in Wellington und geniessen den Strand und das Meer vor der Haustüre und sammeln dabei fleissig wunderschöne, mit Perlmutt ausgekleidete Paua-Muscheln und erfreuen uns am endlich mal schön sonnigen Wetter.
Auf der Weiterfahrt an die ziemlich Menschenleere Südostküste regnet es natürlich bereits wieder. Dennoch können wir die Putangirua Pinnacles bei halbwegs schönem Wetter geniessen. Aufgrund der tief hängenden Regenwolken lassen wir das Südkap jedoch aus und fahren direkt nach Masterton. Einsame Ostküste weiterlesen