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Die letzten Tage

4.3.2007 – 15.3.2007

Bei wiedermal etwas zweifelhaftem Wetter verlassen wir die schöne Halbinsel um die letzten Tage dort zu beenden wo sie begonnen hatten; im Norden. Längst haben wir die Mietdauer der Töffs um 4 Tage verlängert um nicht wie ursprünglich geplant die letzten 4 Tage in Auckland zu verbringen sondern erst am Tag vor dem Abflug das letzte Ziel zu erreichen.

Auf schnellen Strassen geht es flott nach Norden und mit nur wenig Regen erreichen wir Whangarei, wo wir noch einmal die Unterwasserwelt bestaunen wollen. Wir buchen einen Tagestrip zu den In einer riesigen Höhle in den Poor Knight’s IslandsPoor Knight’s Islands, ein grösseres Naturreservat. Matti macht zwei Tauchgänge, während Barbara zuerst einen grossen Steinbogen erschnorchelt und am Nachmittag einen weiteren Probetauchgang unternimmt. Leider verpassen wir beide den riesigen und hier seltenen Manta-Rochen, während alle anderen Taucher in seinen Genuss kommen… Die letzten Tage weiterlesen

Des Teufels Küche

25.2.2007 – 3.3.2007

SchlammlochRotorua empfängt uns mit einem leichten aber ständigen Schwefelgeruch und lässt uns bereits erahnen was uns hier erwartet. Drei Tage wollen wir es hier aushalten und in dieser Zeit besuchen wir drei der Gegenden die thermisch sehr aktiv sind. Hier blubbert der Schlamm und es dampft überall aus dem Boden und kleine Seen, deren chemische Zusammensetzung sich aus den verschiedensten Farben von Grün über Blau bis Gelb und Rot nur erahnen lässt. Zu den Highlights zählen ausserdem ein täglich ausgelöster GeysirGeysir, dem man mit Seifenwasser etwas auf die Sprünge hilft, von Schwefelkristallen umrahmte Löcher (Fumarolen) sowie verschiedenste Sinterterrassen. Des Teufels Küche weiterlesen

Einsame Ostküste

14.2.2007 – 24.2.2007

Um wiedermal auszuspannen, buchen wir 3 Nächte in einem der höchstbewertetsten Hostels der Nordinsel, gerade mal 20 Minuten von Wellington entfernt. Von dort unternehmen wir einen Nachmittagsausflug ins Nationalmuseum in Wellington und geniessen den Strand und das Meer vor der Haustüre und sammeln dabei fleissig wunderschöne, mit Perlmutt ausgekleidete Paua-Muscheln und erfreuen uns am endlich mal schön sonnigen Wetter.

Auf der Weiterfahrt an die ziemlich Menschenleere Südostküste regnet es natürlich bereits wieder. Dennoch können wir die Putangirua PinnaclesPutangirua Pinnacles bei halbwegs schönem Wetter geniessen. Aufgrund der tief hängenden Regenwolken lassen wir das Südkap jedoch aus und fahren direkt nach Masterton. Einsame Ostküste weiterlesen

Im Westen nichts Neues

8.2.2007 – 13.2.2007

Bei bestem Wetter verlassen wir Queenstown auf der kurvenreichen Strasse nach Lake HaweaWanaka. Unterwegs präsentieren sich Lake Hawea und Lake Wanaka wunderschön entlang der Strasse und wir sind guten Mutes, dass sich auch die Westküste uns erbarmt und uns mit Sonnenschein begrüsst. Doch erst muss der gerade mal 561m hohe Fantail FallsHaast-Pass bezwungen werden wo das Wetter bereits bewölkter wird und bis wir die Westküste erreichen ist es Dunkelgrau und ab und zu begrüsst uns ein altbekannter Nieselregen. Auch die erwarteten Sandflies (sehr kleine, beissende Fliegen, ähnlich den Fruchtfliegen) sind zugegen, jedoch in weit geringerer Zahl als erwartet und Mattis Abwehrmittel von vor 4 Jahren tut noch immer brav seinen Dienst… Im Westen nichts Neues weiterlesen